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   AG Weilburg, 27.09.2002 - 24 F 1018/02 EA-Nr. 1 PKV   

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https://dejure.org/2002,34384
AG Weilburg, 27.09.2002 - 24 F 1018/02 EA-Nr. 1 PKV (https://dejure.org/2002,34384)
AG Weilburg, Entscheidung vom 27.09.2002 - 24 F 1018/02 EA-Nr. 1 PKV (https://dejure.org/2002,34384)
AG Weilburg, Entscheidung vom 27. September 2002 - 24 F 1018/02 EA-Nr. 1 PKV (https://dejure.org/2002,34384)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zahlung von rückständigem und laufendem Trennungsunterhalt; Antrag auf einstweilige Anordnung zur Zahlung von Prozesskostenvorschuss; Billigkeit einer Prozesskostenvorschusspflicht

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 506
  • FamRZ 2003, 1564
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Köln, 06.03.2002 - 27 UF 182/01

    Familienrecht: Voraussetzungen des Anspruchs auf Prozesskostenvorschuss

    Auszug aus AG Weilburg, 27.09.2002 - 24 F 1018/02 EA-Nr. 1
    Wird der unterhaltspflichtige Ehegatte auf Zahlung von Quotenunterhalt in Anspruch genommen (hier sogar in Höhe von 50 %), besteht in der Regel kein Anspruch auf Zahlung eines Prozesskostenvorschusses (Scholz, in: Wendl-Staudigl, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis, 5. Auflage, § 6 Randnummer 27 in Verbindung mit Randnummer 11 f.; OLG Köln, Urteil vom 06.03.2002 - 27 UF 182/01 ).
  • OLG Hamm, 30.01.1990 - 9 UF 355/89
    Auszug aus AG Weilburg, 27.09.2002 - 24 F 1018/02 EA-Nr. 1
    Ein Anspruch auf Prozesskostenvorschuss ist ausgeschlossen, wenn dem Antragsteller ein nicht unerhebliches eigenes Einkommen zur Verfügung steht (OLG Hamm, NJW-RR 1990, 1286 [OLG Hamm 30.01.1990 - 9 UF 355/89] ).
  • AG Ludwigslust, 08.10.2010 - 5 F 243/10

    Verfahrenskostenhilfe für ein einstweiliges Anordnungsverfahren: Billigkeit eines

    Unerheblich ist sodann, ob Trennungsunterhalt durch den Antragsgegner bereits gezahlt wird (vgl. AG Weilburg FamRZ 2003, 1564).
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